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Tanklöschfahrzeuge

Ein Tanklöschfahrzeug ist ein spezielles Fahrzeug der Feuerwehr, das über einen Löschwasserbehälter und eine festeingebaute Feuerlöschpumpe verfügt. Mit dem Wasser im Löschwasserbehälter kann die Löschwasserversorgung für die erste Brandbekämpfung am Einsatzort sicher gestellt werden. Bis die Löschwasserversorgung über Hydranten oder offene Löschwasserentnahmestellen, wie Seen oder Flüsse, aufgestellt ist, kann das Wasser vom Fahrzeug genutzt werden. Die Tanklöschfahrzeuge (TLF) sind vornehmlich für die Menschenrettung und Brandbekämpfung konzipiert. Es gibt verschiedene Modelle und Größen, die sich auch in der Beladung, Pumpleistung oder auch Tankgröße unterscheiden. Eine besondere Gruppe sind die Großtanklöschfahrzeuge.

Aufzug im Brandfall nicht benutzen
Aufzug im Brandfall nicht benutzen Hinweisschild Hier erhalten Sie das Brandschutzzeichen Aufzug im Brandfall nicht beutzen als Hinweisschild für die Feuerwehr. Das Anbringen von Brandschutzkennzeichnen ist wichtig bei der Gestaltung von Fluchtplänen und Rettungsplänen. Die Notwendigkeit einer Brandschutzkennzeichnung ist im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung zu prüfen.  Das Schild besteht aus Kunststoff und ist leicht anzubringen. Es muss nur die Folie abgezogen werden und Sie können das Hinweisschild an der gewünschten Stelle anbringen.  Kunststoffschild nachleuchtend selbstklebend (Folie leicht abzuziehen) Größe 14,7x5 cm zur Anbringung im Innenbereich DIN 4066 Fragen?: Sie können uns gerne per E-Mail (info@feuerwehrdiscount.de) oder telefonisch unter 02551-996046 kontaktieren.
Produktnummer: 42879

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Ecomed Quickcheck Taktische Ventilation
Quickcheck Taktische Ventilation Beim Einsatz von Hochleistungslüftern müssen Sie viele Dinge beachten: den Lüfter im richtigen Abstand aufstellen, die Technik sicher nutzen, die Zuluftöffnung richtig wählen, Abluftöffnung schaffen, Gebäude- bzw. Lüfterbesonderheiten einkalkulieren, überlegen ob eine Reihenventilation notwendig ist, einen mobilen Rauchverschluss einbauen, … Das alles müssen Feuerwehren mit dem Einsatz von Lüftern in der Einsatzhektik bedenken! Die griffigen und anschaulichen Bild-für-Bild Kurzanleitungen im Quickcheck machen es Ihnen leichter, wirklich an alles Wichtige zu denken und strukturiert vor zu gehen. Das Ringbuch ist aus einem strapazierfähigen Material und mit dem praktischen Farbleitsystem finden Sie diese Themen einfach und schnell. Der Quickcheck beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen zum Thema Taktische Ventilation! Erkundung: Befragung Eigenständige Erkundung Informationen sammeln Rauch- und Wärmeabzugsanlage (RWA) Aufstellort: Propellerlüfter Turbotechnologie (Injektorprinzip) Pow’Air-Technoligie Bereitstellung/Einsatz: Aufstellung des Ventilators Zuluftöffnung richtig machen Beginn der Ventilation Abluftöffnung: Auswahl der Abluftöffnung Durchzündungsgefahr beachten Folgebrand während Durchzündung Schaffung der Abluftöffnung von innen Schaffung der Abluftöffnung von außen Ventilationskanal: Festlegung des Ventilationskanals Türen und Fenster Ventilationsart bestimmen Natürliche Ventilation Bereichsweise Ventilation: Das Gebäude ist als Ganzes zu betrachten Einzelne Räume/Bereiche Abluftöffnung Bereits ventilierte Räume Kellerventilation: Ventilatoraufstellung Verhinderung von Rauchaustritten Abluftöffnungen bei Kellerbränden Ventilation von Räumen ohne Fenster: Einsatz von zwei Ventilatoren Lutten verwenden Parallel- und Stapelventilation: Parallelventilation Stapelventilation Reihenventilation: Erforderliches Aufstellung Der mobile Rauchverschluss: Einsatzzweck Rauchverschluss im oberen Drittel Zwei Rauchverschlüsse im oberen Drittel Vollständiger Verschluss mit zwei Rauchverschlüssen Antriebsarten: Verbrennungsmotor Elektromotor Wasserantrieb Be- und Entlüftungsgerät Strömungsprinzipien: Propellerlüfter Turbotechnologie (Injektorprinzip) Pow’Air-Technoligie Zubehör: Geräte zur Schaumerzeugung Sprühnebelvorsätze Luftleithauben und Faltenschläuche
Produktnummer: 44040

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FwDV 3 Einheiten im Löscheinsatz
FwDV3 Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz Die bundeseinheitlichen Feuerwehr-Dienstvorschriften (FwDV) wurden zur Anwendung bei allen Feuerwehren des Bundesgebietes eingeführt. Zweck der Feuerwehr-Dienstvorschriften ist es, die erforderliche Einheitlichkeit im Feuerwehrdienst in allen Bundesländern herbeizuführen und für die Zukunft sicherzustellen. Sie gelten nicht nur für die Ausbildung, sondern gleichermaßen für den Einsatz. Die Dienstvorschriften beschränken sich bewußt nur auf solche Festlegungen, die für einen geordneten Einsatz der taktischen Einheiten und des Einzelnen unbedingt erforderlich sind. Weitergehende Festlegungen werden daher nicht getroffen. Im Ausbildungsdienst ist auf die Durchführung von Übungen nach formalen Regeln zu verzichten. Nur so kann eine von allen überflüssigen Formen befreite Ausbildung vorgenommen und der Feuerwehrangehörige praxisnah auf seine Tätigkeit vorbereitet werden. ISBN / Artikel-Nr: 978-3-555-01435-7 Einbandart: kartoniert Seiten: 40 Illustrationen etc.: 7 Abb. s/w Maße: 189mm x 148mm x 2mm Auszug auf dem Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeines ..................................... 52 Taktische Einheiten ............................... 72.1 Gliederung der Mannschaft einer Gruppe ................ 82.2 Gliederung der Mannschaft einer Staffel ................. 92.3 Gliederung der Mannschaft eines Selbstständigen Trupps . . . . 102.4 Gliederung der Mannschaft eines Zuges . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Sitz- und Antreteordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123.1 Sitzordnung beim Ausrücken oder nach demKommando „Aufsitzen!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123.2 Antreteordnung nach den Kommandos „Absitzen!“und „Gefahr − Alle sofort zurück!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Fahrzeugaufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Einsatzablauf in Gruppe, Staffel und SelbstständigemTrupp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155.1 Grundsätzliches zum Einsatzablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155.2 Aufgaben der Mannschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155.2.1 Aufgaben der Mannschaft beim Einsatz einer Gruppe, einerStaffel oder eines Selbstständigen Trupps . . . . . . . . . . . . . . . . 155.2.2 Aufgaben der Mannschaft beim Einsatz eines Zuges . . . . . . . . 175.3 Einsatzgrundsätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175.4 Einsatz mit Bereitstellung und Einsatzohne Bereitstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185.5 Einsatzablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Produktnummer: 41678

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